An Infoständen in den Fußgängerzonen machen Sie auf die VdK-Forderung an Herrn Lauterbach aufmerksam und sammeln Unterschriften. Diese werden danach beim Bundesverband zusammengeführt, um dann von VdK-Präsidentin Verena Bentele an den Gesundheitsminister Karl Lauterbach übergeben zu werden. „Mit der neuen Kampagne zwingt der VdK die Politik dazu, zu handeln. Nächstenpflege braucht Kraft und Unterstützung!“ so die VdK-Präsidentin.
Unterschriftenaktion Lauterbach.
Die Druckdaten für das Plakat, Banner und Unterschriftenliste können Sie sich hier herunterladen. Lassen Sie sich die Materialien von einer lokalen Druckerei oder einem Copyshop drucken.
An den Aktionsständen kann das Plakat im DIN-A1-Format zudem an Interessierte verteilt werden, die selbst einen Pflegebedürftigen zuhause betreuen. Sie können sich das Plakat in das Fenster hängen und tragen somit unsere Botschaft weiter in die Öffentlichkeit.
Social Media Aktion Bundestagsabgeordnete.
Wir wollen, dass eine gute Nächstenpflege endlich im Gesetz verankert wird. Darum sollten wir so viele Bundestagsabgeordnete wie möglich dafür gewinnen, die Nächstenpflege und unsere Forderungen zu unterstützen!
Bisher gab es von der Politik viele warme Worte, aber wenig klare Bekenntnisse. Wir wollen das ändern. Und dafür brauchen wir Sie. Sie können hierfür gemeinsam mit Ihrem Kreis- oder Ortsverband auf die jeweilige Politikerin oder den jeweiligen Politiker zugehen, die oder der für Ihren Wahlkreis im Bundestag sitzt, und mit dem Sprechblasen-Schild ein Foto für Social Media machen. Dazu kann entweder das allgemeine Statement „Ich unterstütze #naechstenpflege“ genutzt werden oder aber ein von der jeweiligen Politikerin oder dem jeweiligen Politiker formuliertes eigenes Statement in der weißen Sprechblase.
Das Foto soll anschließend sowohl die Politikerin oder der Politiker als auch der VdK-Landesverband auf seinem Social-Media-Kanal posten – der VdK freut sich auch über Fotos per E-Mail an naechstenpflege@vdk.de. So können wir später zeigen, dass Nächstenpflege parteiübergreifend bei den Abgeordneten auf der Agenda steht, und so den Druck auf die Politik erhöhen.
Pflege-Checkliste.
Mit der Pflege-Checkliste nehmen Sie die Pflegestrukturen in Ihrer Kommune unter die Lupe. Gehen Sie dafür die vorgegebenen Fragen durch und schauen Sie, welche Angebote zur Unterstützung von pflegebedürftigen Menschen und deren Angehörigen es gibt – zum Beispiel Pflegestützpunkte. Notieren Sie Ihre Ergebnisse und leiten Sie die ausgefüllte Pflege-Checkliste an Ihre VdK-Kreisvorsitzenden weiter. Dank Ihrer Vorarbeit können die VdK-Kreisvorsitzenden gegenüber der Kommunalpolitik auf Lücken in den örtlichen Pflegestrukturen hinweisen. Gemeinsam tragen Sie so zu einer besseren Versorgung von Pflegebedürftigen und einer Entlastung von pflegenden Angehörigen bei. Dafür sagen wir danke!
Abreißzettel.
Einfach die Vorlage herunterladen, ausdrucken und in der Stadt aufhängen – die Aktion Abreißzettel ist ganz leicht umsetzbar.
Menschen, die ihre Nächsten pflegen, bekommen zu wenig Hilfe. Das ist aber in der breiten Bevölkerung nicht wirklich bekannt. Deshalb wollen wir mit dieser Aktion alle ansprechen, die sich für das Thema einsetzen wollen – mithilfe von Abreißzetteln, die in der Nachbarschaft aufgehängt werden können. Sie verweisen hierher – auf die Website der Kampagne – und sorgen so für mehr Aufmerksamkeit für das Thema.
Hier auf der Kampagnen-Webseite finden Interessierte alle wichtigen Informationen zum Thema und dazu, was sie tun können, um die Situation in der Nächstenpflege zu verbessern.
Die Aktion Abreißzettel lässt sich gut mit einem Infostand verbinden, der an einem zentralen Ort steht und über unser Engagement informiert. Mitglieder können die Abreißzettel aber auch einfach an zentralen Orten wie der Pinnwand im Supermarkt oder der Laterne auf dem Marktplatz anbringen.
Flyer.
In unserem Flyer erläutern wir den Handlungsbedarf und unsere Forderungen kompakt und gut verständlich. Im Flyer gibt es zudem Informationen, wie der VdK hilft – denn Nächstenpflege braucht Kraft und Unterstützung.
Der Flyer ist zur Information aller gedacht, die an dem Thema interessiert sind.
Sharepics.
In unserer Kampagne haben wir beispielhaft Dialoge genutzt, die zeigen, wie anstrengend und emotional belastend Nächstenpflege sein kann. Dabei haben wir versucht, eine möglichst große Bandbreite darzustellen. Hier gibt es aber noch viel mehr – denn 80 Prozent der mehr als vier Millionen Pflegebedürftigen werden zu Hause von Verwandten, Freunden und Nachbarn gepflegt.
Deswegen wollen wir Ihnen die Möglichkeit geben, Teil unserer Kampagne zu werden und Ihre ganz eigene Geschichte zu erzählen. Deshalb geben wir unseren Followern die Möglichkeit, auf Facebook einen Dialog im Stile unserer Kampagne zu erstellen. So können Betroffene ihre ganz persönlichen Erfahrungen schildern, und wir können noch mehr Menschen aus der Nächstenpflege sichtbar machen – ihre Stimmen sollen gehört werden.
Jetzt herunterladen und bei Facebook, Twitter oder Instagram mit dem Hashtag #naechstenpflege teilen.
Demo ohne Menschen.
Die Idee der Demo ohne Menschen lässt sich auch lokal vor Ort inszenieren – stellen Sie die Schilder vor einer geeigneten Institution oder an zentralen Orten auf. Das kann der Landtag sein, das lokale Rathaus oder der Marktplatz.
Bitte beachten Sie dabei, dass auch eine Demonstration ohne Menschen eine Versammlung ist, die wie eine Demo mit Menschen angemeldet werden muss.
Eine Mini-Demo ohne Menschen lässt sich auch ganz einfach im kleinen Rahmen umsetzen. Dazu laden Sie sich zum Beispiel drei Plakate mit Forderungen herunter, drucken sie im Copyshop oder zuhause in DIN A4 aus, kleben sie auf Pappe und stellen sie als Schilder neben Ihrem Infostand auf.